Empathiebasierte Vernunft

Schon Mitte des 18. Jahrhunderts stellten einige Philosophen mit Nachdruck fest, dass nicht die Logik alle in den Menschen menschlich macht, sondern auch Gefühle Berücksichtigung brauchen. Heute ist die fühlende – empathiebasierte – Vernunft wichtiger denn je. In hybriden Arbeitskontexten und einer zunehmend digitalen Arbeitswelt geht es darum, (neue) Formen des Wir zu gestalten, die ohne Ausgrenzung und Stereotypisierungen auskommen. Diese VogelPerspektive führt ein in Denken und Fühlen als zweiwesentliche Modi, die uns helfen, die Welt besser zu verstehen und uns beziehungsfähiger werden lassen.


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